Mein Name ist Katja Pongracz und ich lebe zusammen mit meinem Mann, meiner Tochter und meinen zwei Katzen in einem Teilort von Rottenburg am Neckar.

Schon seit meiner frühesten Kindheit hatte ich Kontakt zu Tieren. Eigentlich gab es während meiner Kindheit keine Phase, in der mich nicht mindestens ein Tier begleitet hat. Angefangen von diversen Vögeln, Schildkröten, Fischen über Kaninchen bis hin zu Katzen lebten bei uns im und ums Haus.

Außerdem konnte ich bei verschiedenen Freunden auch immer wieder mit Hunden interagieren und im Reitstall war ich Stammgast, auch außerhalb der Reitstunden.

Erst als ich von zu Hause auszog und ganztags berufstätig war, verzichtete ich aus Liebe und Fairness auf ein eigenes Tier. Ich wollte dem Tier gerecht werden und nicht durch ständige Abwesenheit glänzen.

Nach der Geburt meiner Tochter, nahm ich meinen Beruf nur noch in Teilzeit auf. Und es kam, wie es kommen musste… irgendwann lag uns die Tochter in den Ohren, dass sie gerne ein Tier möchte und auch bei mir war nach vielen Jahren der „Abstinenz“ der Wunsch gereift, wieder ein Tier im Haus zu haben. Der Familienrat einigte sich schnell auf eine Katze. Aufgrund der Allergie meines Mannes, sollte es eine Hauskatze sein. Nach einer langen und frustrierenden Suche, schenkte uns eine wunderbare Züchterin ihr Vertrauen und war bereit unser Experiment „Katze im Allergiehaushalt“ zu unterstützen. Nach über einem Jahr der Suche und des Wartens zog dann schließlich meine Seelenkatze Persia bei uns ein.

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich betonen, dass bei meinem Mann die Reaktion mit den Haaren der jeweiligen Katze ausgetestet wurden und es bei verschiedenen Katzen unterschiedliche Ergebnisse gab. Außerdem gibt ein verantwortungsvoller Züchter eine Hauskatze nur in bestimmten, individuellen Ausnahmefällen- was hier bei Persia vorlag - in Einzelhaltung.

Nach einigen Monaten sendete mir Persia Träume, in denen sie mir mitteilte, dass sie bereit für einen Katzenkumpel wäre. Er müsse unbedingt männlich sein und sich ihr unterordnen können. Sie wolle die Chefin bleiben. 

So zog ein paar Monate später, der damals acht Monate alte Kater Neo bei uns ein (Seine Haare waren ebenfalls für gut befunden worden). Nach anfänglichen Streitereien, wuchs erst eine gegenseitige Akzeptanz, aus der mittlerweile eine gute Freundschaft entstanden ist.

PS: Mein Mann hatte übrigens zu keinem Zeitpunkt eine allergische Reaktion.


 

 

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.